Geschichte und Archäologie des Kleinen Kreuzers Dresden

 
  vom selben Autor: www.highend-archaeology.eu  
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Gefecht und Untergang

 

Dokumentation des Dresden-Wracks

 

Bergung der Schiffsglocke

 
Das Dresden-Grab auf Isla Robinson Crusoe  
LST Valdivia der Armada de Chile
© Dr. Willi Kramer  
Isla Robinson Crusoe

Am 14. März 1915 hatte eine der längsten Seefahrten der Marinegeschichte ihr dramatisches Ende gefunden: Angegriffen von zwei Kreuzern und einem Hilfskreuzer der britischen Marine versenkte die Besatzung des Kleinen Kreuzers „Dresden“ ihr Schiff in der Cumberland Bay der Insel „Robinson Crusoe“. Acht Männer waren gefallen; die 337 Überlebenden retteten sich zum nahen Ufer und wurden von der chilenischen Marine als Internierte aufgenommen. Das Ereignis ist in Chile weithin in Erinnerung geblieben, in Deutschland allerdings nahezu in Vergessenheit geraten. Die folgenden Seiten beschreiben Geschichte (=Bekanntes) und Archäologie (= weniger Bekanntes bzw. Unbekanntes) des 18.000 km von der Heimat entfernten Schiffsdenkmals.

 
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